Kundenstimmen

Kundenstimmen

Amerikaner

Um im Leben erfolgreich zu sein, braucht man Intelligenz, Fleiß und eine Portion Glück. Aber das Wichtigste ist, den richtigen Riecher zu haben. Ich glaube, diese Fähigkeit ist in meinen Genen verankert. Denn schon mein Vater war ein erfolgreicher Geschäftsmann und meine Mutter steht ihm als Immobilienmaklerin in nichts nach. Während meines Studiums der Wirtschaftswissenschaften begriff ich, dass das Internet riesiges Potenzial bietet, um viel Geld zu verdienen. Ich selbst habe von der Technik, die dahintersteckt, kaum Ahnung. Doch ich habe das Talent, die richtigen Leute zusammenzuführen, die meine Ideen umsetzen. So ist es mir und meinen Partnern gelungen, innerhalb kürzester Zeit sehr populäre Apps zu entwickeln und die Lizenzen im richtigen Moment an die großen Player, also die Internet-Konzerne, sehr gewinnbringend zu verkaufen. Ich hatte also den richtigen Riecher und mit Mitte Dreißig finanziell ausgesorgt. Ich begann, mein Leben aus vollen Zügen zu genießen und viel zu reisen. Auf meiner ersten Reise durch Europa lernte ich eine für mich neue bzw. alte Welt kennen: Viele europäische Städte versprühen einen unvergleichlichen Charme durch ihre jahrhundertealten Straßen, Plätze und Häuser – einfach wunderschön. Man fühlt sich wie in einer anderen Epoche, voll von faszinierenden Kulturzeugnissen. Also so ziemlich das Gegenteil von den USA, in denen ich geboren und aufgewachsen bin. Am meisten haben es mir die vielen prächtigen Schlösser und Burgen angetan – und die vornehmen Adelsgeschlechter, denen sie gehörten. Ich lernte einige Adelige kennen und spürte sofort, dass sie über eine besondere Aura verfügen – ein gesundes Selbstbewusstsein, kombiniert mit besten Manieren und Bildung. Diese Aura zog mich an wie ein Magnet, ich wollte ein Teil von ihr werden. Doch wie? Ich begann voller Eifer zu recherchieren, welche Wege es gab, um mir diesen Traum zu erfüllen. Und wieder hatte ich den richtigen Riecher, denn ich stieß im Internet auf Herrn Graf von Hessen-Homburg und merkte schon beim ersten Telefonat, dass er genau der richtige Mann für mich war. Er war selbst ein erfolgreicher Geschäftsmann, der sich einen Titel erworben hatte. Er wusste also genau, wovon er spricht und hatte den Handel mit Adelstiteln als lukratives Zusatzgeschäft für sich entdeckt. Auch das machte ihn mir sympathisch. Der Graf ist bestens vernetzt, arbeitet professionell, effizient und diskret und konnte mir innerhalb von wenigen Monaten genau die richtige Person vermitteln. Es handelt sich um ein Mitglied einer sehr traditionsreichen deutschen Adelsfamilie. Diese Person war selbst im Besitz eines alten Schlosses, hatte jedoch Schwierigkeiten, die enormen Unterhaltskosten zu bewältigen. Die Gespräche und Verhandlungen, die Herr Graf von Hessen-Homburg und sein Anwalt in meinem Auftrag führten, nahmen etwas Zeit in Anspruch. Doch am Ende hatten wir eine echte Win-win-Situation: Der Graf bekam durch mich eine Finanzspritze, um sein Schloss zu erhalten und ich konnte meinen Traum erfüllen, Teil einer privilegierten Klasse zu werden. Es ist fast unglaublich, welche gesellschaftliche Wirkung mein Titel entfaltet. Rund um den Globus öffnen sich neue Türen, plötzlich wird man auf die tollsten Partys und exklusive Events eingeladen. Und immer begegnet man mir mit Hochachtung und Bewunderung. Von dem verstärkten Interesse der Damenwelt an mir möchte ich gar nicht erst reden. Ich kann Ihnen versichern: Statussymbole wie teure Autos oder Uhren sind nichts dagegen! Auch geschäftlich hat sich der Schritt für mich gelohnt. Ich konzentriere mich heute darauf, als Investor innovative Start-ups zum Erfolg zu führen. Und mit meinem repräsentativen Namen laufen die Geschäfte wie von selbst. Wie gesagt: Was zählt, ist der richtige Riecher.

Russin

Ich besitze in Moskau mehrere sehr exklusive Boutiquen. Wir führen ausschließlich Luxusartikel von höchster Qualität. Dementsprechend zählt unsere Kundschaft in der Regel zu den oberen Kreisen der Gesellschaft, darunter auch zahlreiche Adelige. Ich habe es an mir selbst gemerkt, dass ich Aristokraten automatisch noch aufmerksamer und höflicher behandele als unsere übrigen Kunden. So ein Titel macht eben Eindruck. Und um ganz ehrlich zu sein: Ein bisschen Neid war auch im Spiel. Wieso war es diesen Leuten durch Geburt in eine Adelsfamilie vergönnt, ein privilegiertes Leben zu führen? In mir wuchs immer stärker der Wunsch, selbst einen Adelstitel zu erlangen. Ich bin jedoch glücklich verheiratet, daher kam die Suche nach einem passenden adeligen Mann nicht in Frage. Da ich Verwandte in Deutschland habe und auch selbst etwas deutsch spreche, habe ich über eine Empfehlung schließlich Herrn Graf von Hessen-Homburg kennengelernt. Er war sehr hilfsbereit und engagiert und konnte innerhalb von einem halben Jahr eine Adoption für mich arrangieren. Gemeinsam mit seinem Anwalt kümmerte er sich auch um alle rechtlichen Fragen, der Ablauf war für mich daher völlig unkompliziert. Die Resonanz auf meinen neuen Titel war schlichtweg überwältigend: Die Kunden strömen seitdem immer stärker in meine Boutiquen, Umsatz und Ergebnis sind enorm gestiegen. Doch viel wertvoller ist es für mich, nicht nur den Namen einer Gräfin zu tragen, sondern immer und überall wie eine Gräfin behandelt zu werden. Das macht mich sehr glücklich und zaubert jeden Tag ein Lächeln auf mein Gesicht. Dafür gebührt Herrn Graf von Hessen-Homburg mein tiefer Dank.

Deutscher

Ich stamme aus einer Mediziner-Familie. Mein Großvater war Arzt, meiner Vater ist Arzt – und auch ich bin Arzt. Ich leite als ärztlicher Direktor eine große Klinik in Bayern. Beruflich bin ich also durchaus erfolgreich. Und durch meine Promotion und Habilitation trage ich bereits seit vielen Jahren – akademische – Titel. Vor zwei Jahren ist nun ein Adelstitel hinzugekommen. Bislang habe ich diesen Titel allerdings noch nicht öffentlich gemacht. Der Grund: Es ist nicht die Suche nach öffentlicher Anerkennung, die mich zu diesem Schritt bewogen hat. Es ist vielmehr meine große Leidenschaft für die deutsche Geschichte. Schon seit meiner Schulzeit beschäftige ich mich intensiv mit den hoch interessanten, verschlungenen Wegen der deutschen Aristokratie. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie das Land über viele Jahrhunderte maßgeblich und überwiegend positiv geprägt hat. Nun habe ich die Ehre, einer Familie anzugehören, über die ich schon unendlich viel in Büchern gelesen habe. Und mit dieser Zugehörigkeit verbinde ich auch die moralische Verpflichtung, selbst einen Beitrag zu leisten. Dafür zählt für mich vor allem der Anspruch an mich selbst, um der Würde, Reputation und Tradition dieses angesehenen Geschlechts gerecht zu werden. Ob ich meinen Titel eines Tages publik machen werde, weiß ich noch nicht. Doch allein die Möglichkeit gibt mir ein gutes Gefühl. Herrn Graf von Hessen-Homburg danke ich sehr herzlich für die äußerst professionelle und diskrete Abwicklung.

Chinese

Wie in den meisten Ländern hat auch in China – seit dem Ende des Kaiserreichs – der Adel offiziell keinerlei Privilegien mehr. Man sollte meinen, dass dies in unserer kommunistischen Volksrepublik umso mehr gilt. Und dennoch genießen die Nachfahren der unterschiedlichen chinesischen Dynastien und des Verdienstadels auch in unserem Land ein hohes Ansehen. Durch das enorme wirtschaftliche Wachstum erlangen immer mehr Chinesen einen beachtlichen Wohlstand. Auch ich habe das Glück, zu diesen Aufsteigern zu zählen. Lange habe ich darüber nachgedacht, meinen Aufstieg durch einen Adelstitel zu unterstreichen, die Umsetzung erschien mir jedoch sehr schwierig zu sein. Doch über einige Umwege habe ich Herrn Graf von Hessen-Homburg kennengelernt. Gerne empfehle ich seine Dienstleistungen weiter. Denn er berät kompetent, verfügt über vielfältige, weltweite Kontakte und ist in diesem außergewöhnlichen und sensiblen Geschäftsfeld äußerst versiert. Ich habe meine sorgfältig abgewogene Entscheidung nicht bereut und bin mit meiner neuen Identität sehr glücklich. Es ist nicht nur das höhere Ansehen, das einem zu Teil wird. Es ist tatsächlich auch so, dass der Name einen selbst verändert und zu einem neuen, besseren Bewusstsein führt.

Deutscher

Am Anfang war es nur ein Scherz: In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar „Blaublütige“. Als ich vor ein paar Jahren mit ihnen einen trinken war, machten sie sich einen Spaß daraus, dass ich der einzige „Bürgerliche“ unter ihnen war. Ich sagte: „Passt bloß auf, ich kauf mir einfach einen Titel und dann bin ich einer von Euch!“ Großes Gelächter. Aber einer von ihnen erzählte mir später, dass dies wirklich relativ unkompliziert möglich sei. Ich konnte das kaum glauben, doch schnell fand ich im Internet die Website von Herrn Graf von Hessen-Homburg. Ich rief ihn an und er erklärte mir schon am Telefon das ganze Prozedere. Als er mir die Preise nannte, bin ich als sparsamer Schwabe erstmal vom Stuhl gekippt. Doch das Thema ließ mich nicht los, ich kam ins Grübeln und besprach auch alles in Ruhe mit meiner Familie und mit Freunden. Die Reaktionen auf meinen Plan waren unterschiedlich, aber überwiegend positiv. Schließlich kam ich zu meiner Entscheidung: Ich möchte ein Adeliger werden, ich werde einen Titel erwerben. Alles ging erstaunlich schnell und leicht über die Bühne. Und die Investition hat sich definitiv gelohnt: Ich hätte vorher niemals gedacht, dass Respekt und Anerkennung so stark durch einen Namen beeinflusst werden. Sogar meine adeligen Bekannten haben mich nach anfänglicher Skepsis nun sehr wohlwollend in ihren erlauchten Kreis aufgenommen.

Deutscher

Als Investmentbanker bin ich ständig in der ganzen Welt unterwegs und lerne jeden Tag neue Leute aus den unterschiedlichsten Bereichen kennen. Bis vor einem Jahr war ich einer von vielen. Das hat sich durch meinen Adelstitel komplett verändert, ich bin nun etwas Besonderes. Es ist einfach grandios: Alles funktioniert leichter, mein ganzes Leben macht mehr Spaß, überall bekomme ich mehr Aufmerksamkeit. Und geschäftlich ist es fast wie ein Lottogewinn. Darum kann ich den Titelerwerb jedem, der es sich leisten kann, nur wärmstens empfehlen!

Amerikaner

Ich gebe es offen zu: Es ist schon ein bisschen verrückt, dass jemand wie ich seit einigen Jahren den Titel eines altehrwürdigen deutschen Adelsgeschlechts trage. Denn ich stamme aus einfachen Verhältnissen und viele Leute würden mich allein von meiner Erscheinung wohl auch heute eher als ein „Raubein“ einschätzen. Und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen kann ich sagen: Der Erwerb des Adelstitels war die beste Entscheidung meines Lebens! Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Ort in Wisconsin. Mein Vater war ein einfacher Fabrikarbeiter, meine Mutter Friseurin. Da Geld war immer knapp und doch hatte ich zunächst eine glückliche Kindheit. Denn ich hatte viele Freunde und wir liebten es, zusammen raus in die Natur zu gehen, zum Beispiel um zu fischen oder Baumhäuser zu bauen. Doch als ich zwölf war, ging die Firma, in der mein Vater arbeitete, pleite. Er fand zwar schnell eine neue, sogar besser bezahlte Stelle – doch die war in der großen Stadt, in Milwaukee. Und obwohl wir dort in eine recht gute Gegend zogen, war meine Kindheit von da an nicht mehr glücklich. Ich kannte niemanden und es fiel mir sehr schwer, in der neuen Umgebung Fuß zu fassen. Die anderen Kinder, teils aus wohlhabenden Familien, verspotteten mich als Landei oder „Gossenkind“. Das waren Demütigungen, die man nie mehr vergisst. So wurde ich zum Außenseiter. Auch in der Schule lief es nicht so gut, ich schaffte gerade so meinen Highschool-Abschluss. Anschließend hing ich eine Zeitlang nur rum und griff immer öfter zur Flasche. Doch eines Tages packte mich mein Vater am Arm und redete mir ins Gewissen. Er sagte, dass es allein von mir selbst abhängen würde, ob ich etwas aus meinem Leben machen würde oder nicht – „nur du entscheidest, ob du ein Gewinner oder ein Verlierer sein willst“. Diese Worte habe ich mir zu Herzen genommen. Und ich habe richtig Gas gegeben: In meiner Ausbildung zum Automechaniker lernte ich mehr als alle anderen, um besser als alle anderen zu sein. Ich reparierte auch in meiner Freizeit unzählige Autos auf eigene Rechnung und sparte jeden Dollar. Schon mit Mitte zwanzig war ich Werkstattleiter und mit Anfang 30 wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit. Es sprach sich schnell rum, dass ich etwas draufhatte und die Geschäfte liefen besser und besser. Heute bin ich Mitte Fünfzig und stolzer Besitzer von drei Autohäusern, vier Werkstätten und zwei Tankstellen mit Waschanlage. Ich habe mich dazu entschieden, ein Gewinner zu sein. Doch ich merkte, dass noch etwas fehlte. Obwohl ich seit Jahren sehr wohlhabend bin, hatte ich immer das Gefühl, dass mich die feine Gesellschaft nicht wirklich wertschätzt. Vielleicht ist das auch Einbildung, weil ich mich von ganz unten hochgearbeitet habe. Doch ich fragte mich: Wie kann ich es schaffen, dass es für jeden sofort erkennbar wird, dass ich auf der Gewinnerseite stehe? Und irgendwann bin ich darauf gekommen: Es ist der Name! Durch einen Adelstitel werden selbst die hochnäsigsten Mitmenschen vor Ehrfurcht erstarren. Und genauso war es dann auch. Wo auch immer ich bin, sobald die Menschen meinen Namen hören, haben sie viel mehr Respekt vor mir und behandeln mich bevorzugt – eben wie einen echten Gewinner. Es spielt für mich nicht die geringste Rolle, dass ich den Titel durch Adoption erworben habe, auf Basis einer vertraglichen Vereinbarung. Was zählt, ist das Ergebnis. Ich bin stolz auf meinen Titel, denn ich habe ihn mir hart erarbeitet. Und meine Frau und meine beiden Kinder sehen das ebenso. Sie tragen ihren neuen Namen mit Stolz und Würde und werden ihn auch an ihre Kinder weitergeben.